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Gruppe von Jugendlichen rennt im Wald

#Gönndir

Zeit für Bewegung

Bewegung ist wichtig: Sie stärkt den Körper und das Selbstbewusstsein. Aber bei vielen Jugendlichen kommt sie zu kurz: Weil sie Angst haben, sich zu blamieren oder viel lieber am Computer sitzen, als mit Freunden zu kicken. Manche hatten bisher einfach zu wenige Erfolgserlebnisse – andere einfach keinen Bock auf Sport.

Auch Lehrkräfte und Eltern haben nicht immer die perfekten Argumente für Bewegung parat. Dabei hat Bewegung echt mehr zu bieten als Abhängen und Zocken.

Genau deshalb gibt es hier vier Videos, die Lust auf Bewegung machen. Und zwar nicht nur über, sondern mit jungen Menschen. Das Ergebnis: Clips, die ein wichtiges Thema mit viel Humor und Leichtigkeit vermitteln – und witzig statt peinlich sind. Immer nach dem Motto:

#gönndir Bewegung

Die Initiative #gönndir Bewegung richtet sich an alle Kinder und Jugendliche, die sich im Augenblick wenig bewegen. Sie sollen merken: Bewegung fühlt sich gut an. Dein Körper wird fitter. Und auch mental geht’s dir einfach besser, wenn du aktiv bist.

Unsere Videos adressieren Jugendliche direkt und auf Augenhöhe. Natürlich können Erwachsene sie auch nutzen. Schauen Sie sie sich zu Hause oder in der Schule zusammen mit allen Jugendlichen an, und vor allem mit denen, die einen kleinen Motivationsschub brauchen.

Illustration: gestrichelte Linie mit Fußballspieler Icon

Einfach aussitzen war gestern!

Einsam dreht er sich im Kreis: der Stuhl. Und das ist gut so! Denn Sitzen sollte keine Dauerhaltung sein, Expertinnen und Experten sprechen inzwischen sogar von der Sitzkrankheit. Kein Wunder: Ständiges Sitzen kann über die Jahre zu Diabetes, Bluthochdruck oder Rückenleiden beitragen. Wer öfter mal aufsteht, tut seinem Körper also etwas Gutes. Positiver Nebeneffekt: Die Freunde endlich mal wieder im echten Leben zu sehen.

Zum Aktivieren des Videos bitte auf den Link klicken. Durch das Aktivieren von eingebetteten Videos werden Daten an YouTube übermittelt. Weitere Informationen können Sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen.

Wer immer wieder aktive Phasen einbaut, bleibt länger fit und beweglich. Auch Ihre Familie könnte häufiger vom Sofa aufstehen? Nicht nur die Kinder brauchen manchmal Motivation. Hier finden Sie die wichtigsten Tipps für gemeinsame Bewegung.

Illustration: gestrichelte Linie mit tanzender Person Icon

Autsch: Nicht schon wieder ein Like-Daumen!

Harte Diagnose: Das Kind hat einen Like-Daumen. Wie konnte das nur passieren? Liegt es vielleicht daran, dass es sein Handy nicht einmal mehr zum Schlafen aus der Hand legt?

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Bei Kindern zwischen 9 und 11 Jahren raten Expertinnen und Experten übrigens zu maximal einer Stunde pro Tag am Handy, Tablet und Co., bei älteren Jugendlichen sind bis zu zwei Stunden am Tag in Ordnung. Das einzuhalten ist für viele nicht leicht. Deswegen haben wir hier Tipps für Eltern gesammelt. Lehrkräften, die das Thema Bewegung im Unterricht behandeln, empfehlen wir unseren Ratgeber zur Bewegungsförderung „Menschen in Bewegung bringen – Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung”.

Kopf ausschalten, glücklich fühlen!

Bewegung … das heißt, ewige Runden auf dem Sportplatz drehen und vor Langeweile und Frust umfallen? In einer Sporthalle vom Rand aus zuschauen, wie sich andere mit Bällen abwerfen? Von wegen. Bewegung macht glücklich, ausgelassen – und ein bisschen verrückt.

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Viele kleine Kinder bewegen sich impulsiv: aus Spaß und weil es für sie ganz natürlich ist. Ältere Kinder und Jugendliche verlieren diese Begeisterung manchmal. Überlegen Sie mit Ihren Kindern oder Schülerinnen und Schülern, welche Aktivitäten Freude auslösen. Vielleicht ist es der frische Wind im Gesicht beim Skaten. Oder die guten Gespräche, wenn man mit dem besten Kumpel eine Runde im Park joggt.

Achja: Und wie viel Bewegung ist eigentlich genug? Das sehen Sie und Ihr Kind hier mit einem Blick auf das Bewegungsdreieck.

Illustration: gestrichelte Linie mit Hokeyspieler Icon

Mach dein Ding!

Jeder mag Fußball? Nö. Denn: Sport ist Geschmackssache. Es mag ja auch nicht jeder Tomaten oder Schnitzel.

Auch bei den verschiedenen Sportarten müssen wir uns ein bisschen durchtesten. Und auf dem Weg dahin gibt’s ein paar Stolperfallen …

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Welcher Sport ist der absolute Horror für Ihr Kind oder Ihre Schülerinnen und Schüler? Überlegen Sie, was das genaue Gegenteil wäre. Lassen Sie die Jugendlichen eine Liste schreiben. Ihre Top-Auswahl recherchieren sie selbst und finden dabei heraus, welche Sportangebote es an ihrem Wohnort gibt. Bieten Sie dabei Hilfe an.