Webanalyse / Datenerfassung

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Stigmatisierung

Stigmatisierung ist ein Prozess, bei dem bestimmte Merkmale einer Person, wie Hautfarbe, Religion, aber auch Krankheit oder Übergewicht, negativ bewertet werden. Negative Meinungen über Menschen mit Adipositas gibt es viele: Sie gelten als faul, hässlich und willensschwach. Durch die Zustimmung zu diesen Stereotypen werden Vorurteile verstärkt, und Menschen mit Adipositas werden anders behandelt. Oft werden sie aus Gemeinschaften ausgegrenzt (diskriminiert). Die Erfahrung von Diskriminierung geht bei Kindern und Jugendlichen mit einem geringeren Selbstwert, einer größeren Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, depressiven Symptomen und Ängsten einher. Stigmatisierung ist eine starke Belastung und gilt daher als „zweite Krankheit“.

Das Wort „Stigma“ kommt aus dem Griechischen und bezeichnet ein Merkmal, ein Zeichen wie in Brandmal.

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