Webanalyse / Datenerfassung

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Bluthochdruck

Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und Adipositas haben ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck. Eine zentrale Rolle hierbei spielen Veränderungen im Insulinstoffwechsel. Bluthochdruck kann bereits im Kindes- und Jugendalter zu einer Schädigung der Blutgefäßwände führen.

Bluthochdruck (Fachbegriff: arterielle Hypertonie) ist definiert als eine dauerhafte Erhöhung des Blutdrucks. Für Erwachsene gibt es klar definierte Schwellenwerte für den systolischen (oberer Wert) und den diastolischen (unterer Wert) Blutdruck, ab denen man von Bluthochdruck spricht. Für Kinder und Jugendliche können diese Werte nicht angewendet werden, da der normale Blutdruck sich erhöht, je älter und größer sie werden. Zudem ist er abhängig vom Geschlecht. Deshalb wird der Blutdruck bei ihnen mithilfe von Perzentilkurven (Wachstumskurven) eingeschätzt, die Alter, Körperlänge und Geschlecht berücksichtigen.

Da der Blutdruck sehr starken Schwankungen unterliegt, sind stets mehrere Messungen zu verschiedenen Zeitpunkten notwendig, um die Diagnose zu stellen. Sie sollte zudem durch eine ambulante 24-Stunden-Blutdruckmessung abgesichert werden.

Ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Obst beugen einem Bluthochdruck vor. Vorsorglich können Eltern darauf achten, dass sie ihre Kinder nicht an viel Salz gewöhnen (salzige Snacks, Fast Food, Fertiggerichte, Nachwürzen). Zudem ist es von Vorteil, wenn Eltern in der Umgebung ihrer Kinder nicht rauchen, da auch passives Rauchen das Risiko für hohen Blutdruck erhöht.

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