Webanalyse / Datenerfassung

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Binge Eating

Binge Eating oder Binge-Eating-Störung (von dem englischen Begriff binge für „Gelage“) ist eine Essstörung, die meist mit Übergewicht oder Adipositas einhergeht. Kennzeichen sind regelmäßig auftretende Essanfälle, bei denen in kurzer Zeit große Nahrungsmengen gegessen werden. Dabei erleben die Betroffenen einen Kontrollverlust, können nicht mehr steuern, was und wie viel sie essen. Sie hören erst auf zu essen, wenn sie sich unangenehm voll fühlen.

Im Gegensatz zu anderen Formen von Essstörungen wie Bulimie werden nach dem Essanfall keine regelmäßigen Gegenmaßnahmen wie Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln oder extremer Sport unternommen, deshalb ist die Mehrzahl der Betroffenen übergewichtig oder stark übergewichtig (adipös). Umgekehrt betrachtet, ist allerdings nur ein kleiner Teil der Menschen mit einem hohen Körpergewicht von einer Binge-Eating-Störung betroffen.

Die Binge-Eating-Störung ist eine schwere psychische Erkrankung, die psychotherapeutisch behandelt werden muss. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Website www.bzga-essstoerungen.de.

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